Im Rahmen des „Tags der offenen Tür“ erhielten die Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe die Gelegenheit, die Universität Salzburg aus nächster Nähe kennenzulernen. Organisiert und begleitet von den P-Seminar-Lehrkräften Steffi Winter, Sandra Altmann und Benjamin Wolf, war der Besuch eine wertvolle Erfahrung, die den jungen Menschen einen umfassenden Einblick in das akademische Leben und die verschiedenen Studienrichtungen bot.

In kleinen Gruppen wurden die Marquartsteiner Gymnasiasten durch die Universität geführt, wobei sie nicht nur die verschiedenen Fakultäten und Institutsgebäude besichtigten, sondern auch die Gelegenheit hatten, direkt mit Professoren und akademischen Mitarbeitern in Kontakt zu treten.

Besonders wertvoll war die Möglichkeit, in die verschiedenen Fachrichtungen hineinzuschnuppern. Ob Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Wirtschaft oder Kunst – die Schülerinnen und Schüler erhielten spannende Einblicke in die Lehrmethoden und Forschungsschwerpunkte der Universität. Nach kurzen Vorlesungen konnten die Schülerinnen und Schüler Fragen stellen und sich einen Überblick darüber verschaffen, was sie später im Studium erwarten könnte.

Der Tag war nicht nur eine Gelegenheit, sich über Studienmöglichkeiten zu informieren, sondern auch eine Gelegenheit, die Universität als lebendigen Ort der Forschung und Lehre zu erleben. Die Schülerinnen und Schüler waren von der Atmosphäre auf dem Campus und den modernen Einrichtungen beeindruckt.

Steffi Winter, eine der verantwortlichen Lehrerinnen, zeigte sich ebenfalls zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung: „Es ist uns wichtig, den Schülerinnen und Schülern nicht nur theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern ihnen auch praxisnahe Einblicke in ihre möglichen Zukunftsperspektiven zu geben. Der Besuch an der Universität Salzburg war hierfür eine ausgezeichnete Gelegenheit.“

Nach dem Besuch war es für viele der Schülerinnen und Schüler leichter, sich eine Vorstellung davon zu machen, wie ihr eigener akademischer Weg aussehen könnte. Der Tag hat nicht nur den Horizont erweitert, sondern auch das Interesse an einer akademischen Laufbahn geweckt, schließlich geht ohne Bildung alles den Bach runter (vgl. Bild).